Dienstag, 25. November 2014

Eine erfolgreiche Illustratorin bloggt

Daniela Kulot ist erfolgreiche Künstlerin und Illustratorin zahlreicher Kinderbücher. Sie erzählt in ihrem Blogbeitrag vom 19. Februar diesen Jahres, wie ein frei Hand gezeichnetes Kinderbuch entsteht. Das macht richtig Lust, ihr zu folgen...

Dienstag, 22. Januar 2013

Griechische Tempel und mehr

Im Zuge meiner Recherchen zum Thema Stilepochen bin ich auf die Seiten der "Fachschaft Bildende Kunst am Trifelsgymnasium in Annweiler" gestoßen:
http://www.jacquesjohannson.de/bk/architektur/antike_gr/proportionen.htm

Anschauen und durchklicken lohnt sich!

 

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Wortmarken Beispiele


Icon Design

http://www.centigrade.de/de/services/icon-design

Metaphern im Webdesign

Metaphern sollen das Verstehen und den Umgang mit komplexen Inhalten und Zusammenhängen erleichtern.
Daher sind sie ein wichtiges Gestaltungselement im Blick auf die Benutzerfreundlichkeit ("usability") von Screens bzw. Webseiten. Im Screendesign werden z.B. Metaphern wie CD-Player, Karteikarten, Taschenrechner, Notizzettel ... eingesetzt.

Einige Links zum Nachlesen zum Thema:

http://netzlogbuch.de/2009/01/metaphern-design/

http://www.kommdesign.de/texte/metaphern.htm#Interface



In der "Interface Hall of Shame" der Website "iarchitect.com", finden Sie eine eigene Kategorie mit schlechten Metapher-Anwendungen. Leider liegt die Seite in einem Frame, so dass ich hier nur die URL der Site angeben kann. (Die Metapher-Seite ist aber leicht zu finden)
http://www.iarchitect.com/index.htm

Montag, 10. September 2012

Minicards

Eine geniale Geschäftsidee und eine nette Mediendesign-Übungsaufgabe: MINICARDS (www.minicards.com), gefunden im Hotel Ibis in Amsterdam. Passend zum Abi 2011/12... ;o))

Montag, 25. Juni 2012

Rhetorik: die 3 Persönlichkeitsebenen Ethos, Pathos und Logos ansprechen

Der griechische Philosoph und Rhetoriklehrer Aristoteles (384-322 v.u.Z.) unterscheidet drei Überzeugungsmittel, d.h. drei Arten, wie eine Überzeugung zustande kommen kann:
  1. Der Charakter des Redners (ēthos)
  2. Die Emotionen des Publikums (pathos)
  3. Das Argument (logos)
Das Argument hält er für das wichtigste Überzeugungsmittel. (Rhet. I 1, 1355a7f.) Diese drei Arten sind kunstgemäße Überzeugungsmittel (pisteis entechnoi), d.h. solche, die zur Rede selbst gehören. Nach Aristoteles kann es neben diesen dreien keine weiteren kunstgemäßen Überzeugungsmittel geben. (Rhet. III 1, 1403b10).
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorik_%28Aristoteles%29)

Rhetorik ist auch aktuell in der Werbung ein wichtiges Konzept, um erfolgreich zu kommunizieren
http://www.antary.de/2009/05/15/visuelle-rhetorik-teil-2/


Freitag, 17. Februar 2012

TouchScreenDesign ;o))

Aufgabe

Analysieren Sie die Navigations-Struktur des folgenden iPhone-Apps
(ein erklärender Film erscheint wenn die Seite etwas heruntergescrollt wird)
und setzen Sie 3 aufeinanderfolgende Seiten Ihrer Wahl mit einer geeigneten Software um!

http://www.kassensysteme-app.de/takeaway-app-video/

Hintergrundinfo für Gastronomen:
http://www.kassensysteme-app.de/2011/11/11/ihr-neuer-umsatztrager-die-take-away-app/

Montag, 13. Februar 2012

Namensfindung von Marken

Auf den Seiten von Markenlexikon.com findet sich ein interessanter Artikel zu der Problemstellung,
wie man Markennamen systematisch entwickeln kann. SUPER! (Simple, Unique, Protectable, Eloquent, Recallable....)

Auch nicht schlecht: das mehr als ausführliche Glossar ebendort!

Mittwoch, 18. Januar 2012

Was bringt HTML und CSS verstehen!?

Manch' Kreative/r stöhnt in der Schule, wenn zwischendurch 'mal ein bisschen HTML angesagt ist. Trockene Sache... okay... aber wer zukünftig intelligent im Team arbeiten möchte, der kommt um ein grundlegendes Verständnis dieser Zusammenhänge nicht herum.

Leute, die (ihr) Wissen verbreitet wissen wollen, sollten sich und ihren Mitmenschen die Zugänglichkeit hierzu erleichtern- indem sie -beispielsweise- Texte semantisch strukturieren. Warum das so wichtig ist, kann in diesem: http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/id/2755/ Blog recherchiert werden.

Ich finde es klasse, solcher Art Texte verstehen zu können- mitzubekommen, worum es überhaupt geht... das war (für mich) nicht immer so... preparing for Life is Beginning to Live... ;o))

Donnerstag, 12. Januar 2012

Menschliche Grundbedürfnisse

Eberhard Schomburg (1904–1987), ein deutscher Pädagoge und Dozent für Psychologie,
formulierte folgende Bedürfnisse* als grundlegend:
1. Liebe,
2. Sicherheit,
3. Anerkennung, Bestätigung, Erfolgserlebnisse,
4. Raum zu freiem, schöpferischem Tun,
5. Erlebnisse mit Erinnerungswert und
6. Selbstachtung.
Auf das Erhalten oder Erreichen dieser Grundbedürfnisse ziele die Psychohygiene*.

* Schomburg, E.: Psychohygiene und Sonderschule.
In: Ehrhardt, H.E. (Hrsg.): Aggressivität, Dissozialität, Psychohygiene.
Bern/Stuttgart/Wien 1975, Bellingen im Westerwald

Montag, 2. Januar 2012

HTML5-Training



http://www.w3.org/wiki/HTML/Training
http://www.w3.org/wiki/CSS/Training

Da freut sich auch die Englisch-Lehrerin ;o))


HTML-Ankreuzquiz 

Weiteres Quiz

Einfach für Alle: die BITV

http://www.einfach-fuer-alle.de/artikel/bitv/

Auf diesen Seiten findet sich Wesentliches zum Thema "Zugänglichkeit" (Barrierefreiheit/Accessibility) im Internet.

Seit im April 2002 das Behinderten-Gleichstellungsgesetz in Kraft trat, hat sich in Sachen Zugänglichkeit sehr viel getan. Die "Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik" des Bundesministeriums des Innern verpflichtet alle Behörden der Bundesverwaltung auf einheitliche Standards zur Zugänglichkeit.

Diese Standards sind natürlich auch für alle anderen, gewerblichen oder privaten, interaktiven Anwendungen sinnvoll.

Sonntag, 18. Dezember 2011

Urheberrecht Klappe die 2.

http://www.bpb.de/themen/0GNUL9,0,0,Urheberrecht.html
(Bundeszentrale für politische Bildung)

http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/
(Bundesministerium der Justiz)

Hier geht's zum Sloganizer ;o))

Benutzerfreundlichkeit im Screendesign: (usability)

Metaphern verwenden: http://www.kommdesign.de/texte/metaphern.htm
Konventionen erfüllen (erwartungskonform sein:) http://www.kommdesign.de/texte/din.htm#Erwartungskonformit%E4t
Steuerbarkeit (Möglichkeiten des Feedback): http://www.kommdesign.de/texte/din.htm#Steuerbarkeit
Konsistenz zeigen (auf allen Seiten gleich bzw. ähnlich gestaltete Screendesign-Elemente einsetzen): http://www.mediencommunity.de/content/konsistenz-und-durchg%C3%A4ngigkeit
Interaktivität ermöglichen
und last but not least: die Grundregeln der Barrierearmut (accessibility) anwenden.

AIDA und Motivation im Webdesign

Aufmerksamkeit erregen mit Hilfe von Eyecatchern, Interesse wecken durch persönliche Ansprache - "Desire" treffen geht nur über direktes, persönliches Ansprechen der "Zielgruppe" mit ihren Bedürfnissen und Motivationen.

Warum handeln Menschen? Je nach Alter und Milieu kann die Bedürfnislage sehr unterschiedlich sein.
Die Psychologie unterscheidet grundsätzlich 16 Basismotivationen (vgl. auch: Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow!):
(Quelle: http://www.kommdesign.de/texte/motivation.htm#Basismotivationen)

War


Motivation Ziele / Bedeutungen
1. Neugier Abwechslung / Neuheit / Wißbegierde / Horizonterweiterung
2. Leistung Ehrgeiz / Erfolg / Perfektionismus / Effizienz / Wettbewerb 
3. Kontakt Ausleben bestehender o. Aufbau neuer Beziehungen 
4. Macht Dominanz / Führung / Kontrolle über andere
5. Sicherheit Risikovorsorge / Vermeiden von Mißerfolgen, Schmerz, Krankheit
6. Hilfe (anderen) Hilfe o. Unterstützung leisten / Schützen / Fürsorge
7. Hilfe (selbst) unterstützt / angeleitet / beschützt werden
8. Bequemlichkeit Vermeiden von Anstrengung, Zeitersparnis
9. Ordnung Einfachheit, Verständlichkeit, Vorhersagbarkeit der Umwelt 
10. Spiel Zerstreuung / Unterhaltung / Ablenkung
11. Gewinn Geld verdienen o. gewinnbringend anlegen / Sparen / günstige Geschäfte o. Käufe / Besitz mehren
12.Wertschätzung
(in der Quelle:
"Prestige")
Bewunderung und Anerkennung durch sich selbst, reale oder nur vorgestellte Dritte
13. Sex reale oder phantasierte sexuelle Aktivität
14. Emotion Gefühlsbetonung / Aufregung, Risiko ("sensation seeking") / Vermeiden bzw. Herbeiführen negativer bzw. positiver Emotionen
15. Rückzug Ruhe / Regeneration / Schlaf
16. Autonomie Selbstbestimmung / Freiheit / Widerstand gegen Beeinflussung / Verteidigung der eigenen Werte und Meinungen

Mittwoch, 30. November 2011

Eigener Schriftfont kostenlos

Wer seine Englischkenntnisse sinnvoll anwenden möchte,
findet unter myscriptfont.com eine Anleitung, wie ein eigener Schriftfont kreiert werden kann.

Viel Spaß!

Samstag, 12. November 2011

Übungsaufgabe Logodesign

Aufgabe:
Schritt 1) 3 bekannte Wortmarken suchen

Schritt 2) Das eigene Signet/Logo im Stil dieser Marke(n) scribbeln.

Schritt 3) Farben, Schrift oder (Grund-)Format der Scribbles so verändern,
dass das Zeichen danach besser zum eigenen Image (Projekt) passt.

Schritt 4) Semiotische Analyse/n der Scribbles und Auswahl
des am besten passenden Zeichens.

Schritt 5) Scribbles ansprechend auf DINA3-Karton (für Mappe) anordnen und
zusammen mit der Analyse abgeben.

(Schritt 4 und 5 als "Besondere Lernleistung")

Beispiel:

Marken aus der "Villa Rutsch"

  

CD und mehr aus Rems-Murr: die Agentur JK

Erstklassige Site: new page

Sonntag, 30. Oktober 2011

Ornamente - Ordnung als fundamentale Entwicklung

http://www.thomasweil.de

MINDcontrol - Werkschau 2010 HS Mannheim



"... Ich glaube, wenn man sein Steckenpferd findet, also seine Nische, dann... hat man's gut, also ich kenn' viele Leute, die selbstständig sind, aber die einfach gut sind in dem, was sie tun... die haben Aufträge ohne Ende... und dann seh' ich halt Leute, die von einem Bewerbungsgespräch zum nächsten dümpeln und keinen Job finden... die aber auch so alles anreißen, aber nicht wirklich dann mal sagen >> OK, DAS WILL ICH JETZT MACHEN!<< "

Samstag, 29. Oktober 2011

Design Basics

Beim Googlen zu dem Suchbegriff "Formkontraste" fand ich eine sehr schön gestaltete, übersichtliche pdf mit dem Titel "Form und Farbe" - eine Bachelorabeit mit dem (sehr gelungenen!) Ziel der Neugestaltung eines Gestaltungsgrundlagen-Buches.
Autor: Sascha Klein, www.designbasics.de

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Nomen est Omen

Zitat aus dem Blog "Zeichen des Marktes":

"Namen für Marken und Produkte werden entwickelt, um in der Zielgruppe Assoziationen und Erwartungshaltungen zu wecken. Sie bilden eine Reduktion der Attribute in codierter Form und tragen damit auch zum Image bei. Wichtig ist demnach, dass (nicht nur) die Zielgruppe den Namen richtig decodiert und versteht.

Man kann Marken- und Produktnamen in mehrere Kategorien einteilen:

  1. Übernahmen aus dem natürlichen Sprachbestand, lexikalische Übernahmen, geografische oder auch Personennamen: z.B. Seat Ibiza, Citroen C3 Picasso, Vöslauer Balance, Brunch, Die leichte Muh, Dreh & Drink, Claro, Clever, Magnum, Eskimo, iglo, Kuchenmeister, Waldquelle etc.
  2. Eigennamen: z.B. Melitta, Fürst Metternich, Mercedes etc.
  3. Buchstabenfolgen, Initialen, Zahlen: z.B. BMW, BMW 1er, Audi A3, VW, IBM etc.
  4. Verfremdete oder abgewandelte Formen: z.B. Ford Ka, Optiwell, Activia, Cremefine, Bio.k, Tassimo, Frosta etc.
  5. Kunstwörter mit starker Verfremdung, Neologismen: z.B. Nissan Qashqai, Froop, Pampers, Milka, Soletti, Labello etc.

Künstlich kreierte Marken- oder Produktnamen

Die fünfte Kategorie ist spannend, da der ihnen zugrunde liegende semantische bzw. symbolische Wert durch die phonetischen Attribute übertragen wird. Sie generieren neue sprachliche Symbole. Studien belegen, dass Buchstaben und deren Kombinationen unterschiedliche Konnotationen bezüglich Größe, Form, Helligkeit und Gesamteindruck eines Objektes erzeugen. Die Buchstaben <a> und <o> symbolisieren Tiefe und Größe, <i> hingegen ruft die Vorstellung von kleinen Dingen hervor. Bei den Konsonanten unterscheidet man weichklingende, stimmhafte Laute wie <d>, <l>, <m>, <n>, <w> und harte, stimmlose Laute wie <f>, <k>, <r>, <t>, <p>. Die weichen Konsonanten wecken Assoziationen von Harmonie, Weichheit, Sanftheit und auch Weiblichkeit während die harten Konsonanten mit Härte, Dynamik, Elan, Kraft und Männlichkeit in Verbindung stehen.
Die Namenskreationen sollen motivieren, stimulieren und sympathisch sein. ..."

Fonts Fonts Fonts

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Prägnanz

Prägnanz - das ist eine gesunde Mischung (oder "Balance") aus den Gegensatzpaaren

Einfachheit und Komplexität
Geordnetheit und Zufälligkeit
Banalität und Originalität

schrieb J. Michael Matthaei
in seinem Grundlagenwerk "Grundfragen des Grafik Design"
(1988)

Moodboards

"Kleine Anleitung für Moodboards
http://sofa-blog.blogspot.com/2008/11/kleine-anleitung-fr-moodboards.html
Einfache Beispiele und Definition für Moodboards im Bereich der Innenraumgestaltung."

Beachtlich auch die weiterführenden Links!!

Hinweis von: Roman Wagner in:
http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/gestaltung/forum_m_g/02_newsletter/

Danke!!

Marke Marketing Brandmarken Merken Marktwert

http://www.marketingblogger.de/2007/07/puzzle-im-kopf-was-macht-marken-erfolgreich/

Marke / Marketing / Brandmarken / Merken / Marktwert / Mark und Bein / Deutsche Mark / Markierung / Gemarkung / Mark Brandenburg / Bemerken / Anmerkung / merklich / markig / merkwürdig ...

http://marken-gedanken.de/

Forschungsberichte zum Thema Marketing (TU Braunschweig)

Auf zu Vitra!

Donnerstag, 1. September 2011

Einführung in HTML und CSS

Zur Einführung in die Thematik "Bauen barrierearmer Webseiten mit HTML und CSS"
finden sich auf seiner Seite "Infotekten.de" eine Reihe sehr gut verständlicher, vor Jahren in der Zeitschrift "CHIP"erschienener Artikel des Autors der "little boxes"-Bücher, Peter Müller.

Montag, 6. Juni 2011

Dreiakt-Modell

Auf den Seiten von BR-online findet man ein geniales Dossier zum Thema Drehbuch:
"Die Archetypen", "Heldenreise" und die Flash Animation
unter "Das Dreiakt-Modell": "Der Held zwischen Hoch und Tief".

Dienstag, 12. April 2011

Workshop zur Animation einer gehenden Figur

 

Auf den Seiten  "mediamanual.at" des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur gibt es einen Einführungsworkshop zu "Animation", verschiedene Animationssequenzen und auch eine  pdf zu 10 Phasen einer gehenden Figur

Viel Spaß damit!

Sonntag, 10. April 2011

Orientierungs- und Leitsysteme II

Den gesuchten Weg zeigen
"Übersichtliche und verständlich gestaltete Leitsysteme ermöglichen eine schnelle Orientierung in Immobilien, Gewerbe- und Parkanlagen. Besonders in stark frequentierten Einrichtungen wie öffentlichen Gebäuden, Kliniken und Firmenzentralen erleichtern sie die Lokalisierung gesuchter Ziele und geben exakte Auskunft über aktuelle Positionen."

UV2: Kreuzberg Quartiersbüro

Reduktion
"In Abhängigkeit vom jeweiligen Standort werden nur die Informationen angeboten, die der Betrachter für einen schnellen Überblick benötigt. Denn komplexe und das letzte Detail darstellende Übersichtspläne, erschweren die Orientierung und führen zu Verwirrung."

Abstraktion
"Gute Orientierungssysteme basieren auf der genauen Wiedergabe der reellen Umgebung, vereinfachen diese aber in einer Weise, dass selbst Ortsunkundige ohne Umwege zum Ziel finden. Durch die Verwendung themenbezogener Farben und bekannter Symbole (Piktogramme) wird Orientierung zum System."

Übersicht
"Übersichtspläne erfüllen einen hohen Anspruch an Verständlichkeit, bei gleichzeitiger Dichte an Information. Sie stellen beispielsweise bei der Abbildung von U-Bahn-Plänen nicht die städtebauliche Realität dar, sondern veranschaulichen die Verbindungen unterschiedlicher Standorte. Ziel ist dabei die verständliche Aufbereitung von Zusammenhängen und zu Grunde liegenden öffentlichen Verkehrssystemen."  
Quelle: http://www.ppks.net/werbeproduktion-berlin/orientierungssysteme.htm



Umsetzung

Orientierungs- und Leitsysteme visualisieren real existierende Umgebungen in anschaulicher Weise. Wie kann ein solches System entwickelt werden?
  • Analyse des Objektes bzw. der Umgebung.
  • Analyse von Plänen und Karten.
  • Konzeptentwicklung, z.B. mit Hilfe von Mind-Maps.
  • Orientierung am vorhandenen CD: Farbklima, Logo und Schrift.
  • Konzipierung der Schilder.
    (Elemente: Richtungspfeil, Text, Piktogramme, Logos).
  • Umsetzung des Konzeptes in Entwürfe,
    Festlegen von Materialien, Farben und Schriften.
  • Produktion von Modellen bzw. Prototypen.
  • Realisierung vor Ort.

Beispiel Leitsystem in einer Parkanalge

Orientierungs- und Leitsysteme I

Eine vielseitige Inspirationsquelle