medien design links
Dienstag, 25. November 2014
Eine erfolgreiche Illustratorin bloggt
Daniela Kulot ist erfolgreiche Künstlerin und Illustratorin zahlreicher Kinderbücher. Sie erzählt in ihrem Blogbeitrag vom 19. Februar diesen Jahres, wie ein frei Hand gezeichnetes Kinderbuch entsteht. Das macht richtig Lust, ihr zu folgen...
Montag, 11. März 2013
Itten-Kontraste in der Fotografie
Wer bewusst fotografieren lernen möchte, findet auf den Seiten von http://www.thewildbeat.com gute Lernaufgaben zum Einstieg- noch dazu auf Englisch... nur so ;o))
Dienstag, 22. Januar 2013
Griechische Tempel und mehr
Im Zuge meiner Recherchen zum Thema Stilepochen bin ich auf die Seiten der "Fachschaft Bildende Kunst am Trifelsgymnasium in Annweiler" gestoßen:
http://www.jacquesjohannson.de/bk/architektur/antike_gr/proportionen.htm
Anschauen und durchklicken lohnt sich!
http://www.jacquesjohannson.de/bk/architektur/antike_gr/proportionen.htm
Anschauen und durchklicken lohnt sich!
Donnerstag, 13. Dezember 2012
Mittwoch, 3. Oktober 2012
Metaphern im Webdesign
Metaphern sollen das Verstehen und den Umgang mit komplexen Inhalten und Zusammenhängen erleichtern.
Daher sind sie ein wichtiges Gestaltungselement im Blick auf die Benutzerfreundlichkeit ("usability") von Screens bzw. Webseiten. Im Screendesign werden z.B. Metaphern wie CD-Player, Karteikarten, Taschenrechner, Notizzettel ... eingesetzt.
Einige Links zum Nachlesen zum Thema:
http://netzlogbuch.de/2009/01/metaphern-design/
http://www.kommdesign.de/texte/metaphern.htm#Interface
In der "Interface Hall of Shame" der Website "iarchitect.com", finden Sie eine eigene Kategorie mit schlechten Metapher-Anwendungen. Leider liegt die Seite in einem Frame, so dass ich hier nur die URL der Site angeben kann. (Die Metapher-Seite ist aber leicht zu finden)
http://www.iarchitect.com/index.htm
Daher sind sie ein wichtiges Gestaltungselement im Blick auf die Benutzerfreundlichkeit ("usability") von Screens bzw. Webseiten. Im Screendesign werden z.B. Metaphern wie CD-Player, Karteikarten, Taschenrechner, Notizzettel ... eingesetzt.
Einige Links zum Nachlesen zum Thema:
http://netzlogbuch.de/2009/01/metaphern-design/
http://www.kommdesign.de/texte/metaphern.htm#Interface
In der "Interface Hall of Shame" der Website "iarchitect.com", finden Sie eine eigene Kategorie mit schlechten Metapher-Anwendungen. Leider liegt die Seite in einem Frame, so dass ich hier nur die URL der Site angeben kann. (Die Metapher-Seite ist aber leicht zu finden)
http://www.iarchitect.com/index.htm
Dienstag, 11. September 2012
Rasterfahndung
http://www.kunstmuseum-stuttgart.de/index.php?site=Videos;Videos_Aktuellhttp://www.kunstmuseum-stuttgart.de/index.php?site=Videos;Videos_Aktuell
Montag, 10. September 2012
Minicards
Eine geniale Geschäftsidee und eine nette Mediendesign-Übungsaufgabe: MINICARDS (www.minicards.com), gefunden im Hotel Ibis in Amsterdam. Passend zum Abi 2011/12... ;o))
Montag, 25. Juni 2012
Rhetorik: die 3 Persönlichkeitsebenen Ethos, Pathos und Logos ansprechen
Der griechische Philosoph und Rhetoriklehrer Aristoteles (384-322 v.u.Z.) unterscheidet drei Überzeugungsmittel, d.h. drei Arten, wie eine Überzeugung zustande kommen kann:
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorik_%28Aristoteles%29)
Rhetorik ist auch aktuell in der Werbung ein wichtiges Konzept, um erfolgreich zu kommunizieren
http://www.antary.de/2009/05/15/visuelle-rhetorik-teil-2/
- Der Charakter des Redners (ēthos)
- Die Emotionen des Publikums (pathos)
- Das Argument (logos)
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rhetorik_%28Aristoteles%29)
Rhetorik ist auch aktuell in der Werbung ein wichtiges Konzept, um erfolgreich zu kommunizieren
http://www.antary.de/2009/05/15/visuelle-rhetorik-teil-2/
Mittwoch, 23. Mai 2012
Sonntag, 13. Mai 2012
Samstag, 12. Mai 2012
Freitag, 30. März 2012
Montag, 5. März 2012
Montag, 27. Februar 2012
Die unverwechselbare Marke
http://images.zeit.de/wissen/2011-02/s43-infografik-marken.pdf
Beachte: Einsatz prägnanter GRAFISCHER ELEMENTE.
Samstag, 25. Februar 2012
Samstag, 18. Februar 2012
Freitag, 17. Februar 2012
TouchScreenDesign ;o))
Aufgabe
Analysieren Sie die Navigations-Struktur des folgenden iPhone-Apps
(ein erklärender Film erscheint wenn die Seite etwas heruntergescrollt wird)
und setzen Sie 3 aufeinanderfolgende Seiten Ihrer Wahl mit einer geeigneten Software um!
http://www.kassensysteme-app.de/takeaway-app-video/
Hintergrundinfo für Gastronomen:
http://www.kassensysteme-app.de/2011/11/11/ihr-neuer-umsatztrager-die-take-away-app/
Analysieren Sie die Navigations-Struktur des folgenden iPhone-Apps
(ein erklärender Film erscheint wenn die Seite etwas heruntergescrollt wird)
und setzen Sie 3 aufeinanderfolgende Seiten Ihrer Wahl mit einer geeigneten Software um!
http://www.kassensysteme-app.de/takeaway-app-video/
Hintergrundinfo für Gastronomen:
http://www.kassensysteme-app.de/2011/11/11/ihr-neuer-umsatztrager-die-take-away-app/
Donnerstag, 16. Februar 2012
Montag, 13. Februar 2012
Namensfindung von Marken
Auf den Seiten von Markenlexikon.com findet sich ein interessanter Artikel zu der Problemstellung,
wie man Markennamen systematisch entwickeln kann. SUPER! (Simple, Unique, Protectable, Eloquent, Recallable....)
Auch nicht schlecht: das mehr als ausführliche Glossar ebendort!
wie man Markennamen systematisch entwickeln kann. SUPER! (Simple, Unique, Protectable, Eloquent, Recallable....)
Auch nicht schlecht: das mehr als ausführliche Glossar ebendort!
Donnerstag, 9. Februar 2012
Montag, 30. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
Mittwoch, 18. Januar 2012
Was bringt HTML und CSS verstehen!?
Manch' Kreative/r stöhnt in der Schule, wenn zwischendurch 'mal ein bisschen HTML angesagt ist. Trockene Sache... okay... aber wer zukünftig intelligent im Team arbeiten möchte, der kommt um ein grundlegendes Verständnis dieser Zusammenhänge nicht herum.
Leute, die (ihr) Wissen verbreitet wissen wollen, sollten sich und ihren Mitmenschen die Zugänglichkeit hierzu erleichtern- indem sie -beispielsweise- Texte semantisch strukturieren. Warum das so wichtig ist, kann in diesem: http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/id/2755/ Blog recherchiert werden.
Ich finde es klasse, solcher Art Texte verstehen zu können- mitzubekommen, worum es überhaupt geht... das war (für mich) nicht immer so... preparing for Life is Beginning to Live... ;o))
Leute, die (ihr) Wissen verbreitet wissen wollen, sollten sich und ihren Mitmenschen die Zugänglichkeit hierzu erleichtern- indem sie -beispielsweise- Texte semantisch strukturieren. Warum das so wichtig ist, kann in diesem: http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/id/2755/ Blog recherchiert werden.
Ich finde es klasse, solcher Art Texte verstehen zu können- mitzubekommen, worum es überhaupt geht... das war (für mich) nicht immer so... preparing for Life is Beginning to Live... ;o))
Montag, 16. Januar 2012
Urheberrecht und www
Wer sich für die rechtliche Seite des www interessiert, kommt um "heise online" nicht herum:
http://www.heise.de/thema/Urheberrecht
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Regierung-will-Struktur-des-Internet-verteidigen-1413378.html
http://www.heise.de/thema/Urheberrecht
http://www.heise.de/newsticker/meldung/US-Regierung-will-Struktur-des-Internet-verteidigen-1413378.html
Donnerstag, 12. Januar 2012
Menschliche Grundbedürfnisse
Eberhard Schomburg (1904–1987), ein deutscher Pädagoge und Dozent für Psychologie,
formulierte folgende Bedürfnisse* als grundlegend:
* Schomburg, E.: Psychohygiene und Sonderschule.
In: Ehrhardt, H.E. (Hrsg.): Aggressivität, Dissozialität, Psychohygiene.
Bern/Stuttgart/Wien 1975, Bellingen im Westerwald
formulierte folgende Bedürfnisse* als grundlegend:
- 1. Liebe,
- 2. Sicherheit,
- 3. Anerkennung, Bestätigung, Erfolgserlebnisse,
- 4. Raum zu freiem, schöpferischem Tun,
- 5. Erlebnisse mit Erinnerungswert und
- 6. Selbstachtung.
* Schomburg, E.: Psychohygiene und Sonderschule.
In: Ehrhardt, H.E. (Hrsg.): Aggressivität, Dissozialität, Psychohygiene.
Bern/Stuttgart/Wien 1975, Bellingen im Westerwald
Montag, 2. Januar 2012
HTML5-Training
http://www.w3.org/wiki/HTML/Training
http://www.w3.org/wiki/CSS/Training
Da freut sich auch die Englisch-Lehrerin ;o))
HTML-Ankreuzquiz
Weiteres Quiz
Einfach für Alle: die BITV
http://www.einfach-fuer-alle.de/artikel/bitv/
Auf diesen Seiten findet sich Wesentliches zum Thema "Zugänglichkeit" (Barrierefreiheit/Accessibility) im Internet.
Seit im April 2002 das Behinderten-Gleichstellungsgesetz in Kraft trat, hat sich in Sachen Zugänglichkeit sehr viel getan. Die "Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik" des Bundesministeriums des Innern verpflichtet alle Behörden der Bundesverwaltung auf einheitliche Standards zur Zugänglichkeit.
Diese Standards sind natürlich auch für alle anderen, gewerblichen oder privaten, interaktiven Anwendungen sinnvoll.
Auf diesen Seiten findet sich Wesentliches zum Thema "Zugänglichkeit" (Barrierefreiheit/Accessibility) im Internet.
Seit im April 2002 das Behinderten-Gleichstellungsgesetz in Kraft trat, hat sich in Sachen Zugänglichkeit sehr viel getan. Die "Verordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik" des Bundesministeriums des Innern verpflichtet alle Behörden der Bundesverwaltung auf einheitliche Standards zur Zugänglichkeit.
Diese Standards sind natürlich auch für alle anderen, gewerblichen oder privaten, interaktiven Anwendungen sinnvoll.
Samstag, 31. Dezember 2011
Vektorgrafik vom Feinsten II: Maria Zaikina
Quelle: http://cyberbrothers.tv/user/1789/works#maria_zaikina/5639
Aufgabe:
Wähle 3 verschiedene Bilder aus und analysiere Farbklima, Bedeutungsinhalt und Wirkung... ;o)
Sonntag, 18. Dezember 2011
Urheberrecht Klappe die 2.
http://www.bpb.de/themen/0GNUL9,0,0,Urheberrecht.html
(Bundeszentrale für politische Bildung)
http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/
(Bundesministerium der Justiz)
(Bundeszentrale für politische Bildung)
http://www.gesetze-im-internet.de/urhg/
(Bundesministerium der Justiz)
Benutzerfreundlichkeit im Screendesign: (usability)
Metaphern verwenden: http://www.kommdesign.de/texte/metaphern.htm
Konventionen erfüllen (erwartungskonform sein:) http://www.kommdesign.de/texte/din.htm#Erwartungskonformit%E4t
Steuerbarkeit (Möglichkeiten des Feedback): http://www.kommdesign.de/texte/din.htm#Steuerbarkeit
Konsistenz zeigen (auf allen Seiten gleich bzw. ähnlich gestaltete Screendesign-Elemente einsetzen): http://www.mediencommunity.de/content/konsistenz-und-durchg%C3%A4ngigkeit
Interaktivität ermöglichen
und last but not least: die Grundregeln der Barrierearmut (accessibility) anwenden.
Konventionen erfüllen (erwartungskonform sein:) http://www.kommdesign.de/texte/din.htm#Erwartungskonformit%E4t
Steuerbarkeit (Möglichkeiten des Feedback): http://www.kommdesign.de/texte/din.htm#Steuerbarkeit
Konsistenz zeigen (auf allen Seiten gleich bzw. ähnlich gestaltete Screendesign-Elemente einsetzen): http://www.mediencommunity.de/content/konsistenz-und-durchg%C3%A4ngigkeit
Interaktivität ermöglichen
und last but not least: die Grundregeln der Barrierearmut (accessibility) anwenden.
AIDA und Motivation im Webdesign
Aufmerksamkeit erregen mit Hilfe von Eyecatchern, Interesse wecken durch persönliche Ansprache - "Desire" treffen geht nur über direktes, persönliches Ansprechen der "Zielgruppe" mit ihren Bedürfnissen und Motivationen.
Warum handeln Menschen? Je nach Alter und Milieu kann die Bedürfnislage sehr unterschiedlich sein.
Die Psychologie unterscheidet grundsätzlich 16 Basismotivationen (vgl. auch: Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow!):
(Quelle: http://www.kommdesign.de/texte/motivation.htm#Basismotivationen)
Warum handeln Menschen? Je nach Alter und Milieu kann die Bedürfnislage sehr unterschiedlich sein.
Die Psychologie unterscheidet grundsätzlich 16 Basismotivationen (vgl. auch: Bedürfnispyramide nach Abraham Maslow!):
(Quelle: http://www.kommdesign.de/texte/motivation.htm#Basismotivationen)
Mittwoch, 30. November 2011
Eigener Schriftfont kostenlos
Wer seine Englischkenntnisse sinnvoll anwenden möchte,
findet unter myscriptfont.com eine Anleitung, wie ein eigener Schriftfont kreiert werden kann.
Viel Spaß!
findet unter myscriptfont.com eine Anleitung, wie ein eigener Schriftfont kreiert werden kann.
Viel Spaß!
Donnerstag, 24. November 2011
Donnerstag, 17. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
Samstag, 12. November 2011
Übungsaufgabe Logodesign
Aufgabe:
Schritt 1) 3 bekannte Wortmarken suchen
Schritt 2) Das eigene Signet/Logo im Stil dieser Marke(n) scribbeln.
Schritt 3) Farben, Schrift oder (Grund-)Format der Scribbles so verändern,
dass das Zeichen danach besser zum eigenen Image (Projekt) passt.
Schritt 4) Semiotische Analyse/n der Scribbles und Auswahl
des am besten passenden Zeichens.
Schritt 5) Scribbles ansprechend auf DINA3-Karton (für Mappe) anordnen und
zusammen mit der Analyse abgeben.
(Schritt 4 und 5 als "Besondere Lernleistung")
Beispiel:
Schritt 1) 3 bekannte Wortmarken suchen
Schritt 2) Das eigene Signet/Logo im Stil dieser Marke(n) scribbeln.
Schritt 3) Farben, Schrift oder (Grund-)Format der Scribbles so verändern,
dass das Zeichen danach besser zum eigenen Image (Projekt) passt.
Schritt 4) Semiotische Analyse/n der Scribbles und Auswahl
des am besten passenden Zeichens.
Schritt 5) Scribbles ansprechend auf DINA3-Karton (für Mappe) anordnen und
zusammen mit der Analyse abgeben.
(Schritt 4 und 5 als "Besondere Lernleistung")
Beispiel:
Mittwoch, 9. November 2011
Sonntag, 30. Oktober 2011
MINDcontrol - Werkschau 2010 HS Mannheim
"... Ich glaube, wenn man sein Steckenpferd findet, also seine Nische, dann... hat man's gut, also ich kenn' viele Leute, die selbstständig sind, aber die einfach gut sind in dem, was sie tun... die haben Aufträge ohne Ende... und dann seh' ich halt Leute, die von einem Bewerbungsgespräch zum nächsten dümpeln und keinen Job finden... die aber auch so alles anreißen, aber nicht wirklich dann mal sagen >> OK, DAS WILL ICH JETZT MACHEN!<< "
Samstag, 29. Oktober 2011
Design Basics
Beim Googlen zu dem Suchbegriff "Formkontraste" fand ich eine sehr schön gestaltete, übersichtliche pdf mit dem Titel "Form und Farbe" - eine Bachelorabeit mit dem (sehr gelungenen!) Ziel der Neugestaltung eines Gestaltungsgrundlagen-Buches.
Autor: Sascha Klein, www.designbasics.de
Autor: Sascha Klein, www.designbasics.de
Montag, 24. Oktober 2011
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Nomen est Omen
Zitat aus dem Blog "Zeichen des Marktes":
"Namen für Marken und Produkte werden entwickelt, um in der Zielgruppe Assoziationen und Erwartungshaltungen zu wecken. Sie bilden eine Reduktion der Attribute in codierter Form und tragen damit auch zum Image bei. Wichtig ist demnach, dass (nicht nur) die Zielgruppe den Namen richtig decodiert und versteht.
Die Namenskreationen sollen motivieren, stimulieren und sympathisch sein. ..."
"Namen für Marken und Produkte werden entwickelt, um in der Zielgruppe Assoziationen und Erwartungshaltungen zu wecken. Sie bilden eine Reduktion der Attribute in codierter Form und tragen damit auch zum Image bei. Wichtig ist demnach, dass (nicht nur) die Zielgruppe den Namen richtig decodiert und versteht.
Man kann Marken- und Produktnamen in mehrere Kategorien einteilen:
- Übernahmen aus dem natürlichen Sprachbestand, lexikalische Übernahmen, geografische oder auch Personennamen: z.B. Seat Ibiza, Citroen C3 Picasso, Vöslauer Balance, Brunch, Die leichte Muh, Dreh & Drink, Claro, Clever, Magnum, Eskimo, iglo, Kuchenmeister, Waldquelle etc.
- Eigennamen: z.B. Melitta, Fürst Metternich, Mercedes etc.
- Buchstabenfolgen, Initialen, Zahlen: z.B. BMW, BMW 1er, Audi A3, VW, IBM etc.
- Verfremdete oder abgewandelte Formen: z.B. Ford Ka, Optiwell, Activia, Cremefine, Bio.k, Tassimo, Frosta etc.
- Kunstwörter mit starker Verfremdung, Neologismen: z.B. Nissan Qashqai, Froop, Pampers, Milka, Soletti, Labello etc.
Künstlich kreierte Marken- oder Produktnamen
Die fünfte Kategorie ist spannend, da der ihnen zugrunde liegende semantische bzw. symbolische Wert durch die phonetischen Attribute übertragen wird. Sie generieren neue sprachliche Symbole. Studien belegen, dass Buchstaben und deren Kombinationen unterschiedliche Konnotationen bezüglich Größe, Form, Helligkeit und Gesamteindruck eines Objektes erzeugen. Die Buchstaben <a> und <o> symbolisieren Tiefe und Größe, <i> hingegen ruft die Vorstellung von kleinen Dingen hervor. Bei den Konsonanten unterscheidet man weichklingende, stimmhafte Laute wie <d>, <l>, <m>, <n>, <w> und harte, stimmlose Laute wie <f>, <k>, <r>, <t>, <p>. Die weichen Konsonanten wecken Assoziationen von Harmonie, Weichheit, Sanftheit und auch Weiblichkeit während die harten Konsonanten mit Härte, Dynamik, Elan, Kraft und Männlichkeit in Verbindung stehen.Die Namenskreationen sollen motivieren, stimulieren und sympathisch sein. ..."
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Prägnanz
Prägnanz - das ist eine gesunde Mischung (oder "Balance") aus den Gegensatzpaaren
Einfachheit und Komplexität
Geordnetheit und Zufälligkeit
Banalität und Originalität
Geordnetheit und Zufälligkeit
Banalität und Originalität
schrieb J. Michael Matthaei
in seinem Grundlagenwerk "Grundfragen des Grafik Design"(1988)
Moodboards
"Kleine Anleitung für Moodboards
http://sofa-blog.blogspot.com/2008/11/kleine-anleitung-fr-moodboards.html
Einfache Beispiele und Definition für Moodboards im Bereich der Innenraumgestaltung."
Beachtlich auch die weiterführenden Links!!
Hinweis von: Roman Wagner in:
http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/gestaltung/forum_m_g/02_newsletter/
Danke!!
http://sofa-blog.blogspot.com/2008/11/kleine-anleitung-fr-moodboards.html
Einfache Beispiele und Definition für Moodboards im Bereich der Innenraumgestaltung."
Beachtlich auch die weiterführenden Links!!
Hinweis von: Roman Wagner in:
http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/gestaltung/forum_m_g/02_newsletter/
Danke!!
Marke Marketing Brandmarken Merken Marktwert
http://www.marketingblogger.de/2007/07/puzzle-im-kopf-was-macht-marken-erfolgreich/
Marke / Marketing / Brandmarken / Merken / Marktwert / Mark und Bein / Deutsche Mark / Markierung / Gemarkung / Mark Brandenburg / Bemerken / Anmerkung / merklich / markig / merkwürdig ...
http://marken-gedanken.de/
Forschungsberichte zum Thema Marketing (TU Braunschweig)
Marke / Marketing / Brandmarken / Merken / Marktwert / Mark und Bein / Deutsche Mark / Markierung / Gemarkung / Mark Brandenburg / Bemerken / Anmerkung / merklich / markig / merkwürdig ...
http://marken-gedanken.de/
Forschungsberichte zum Thema Marketing (TU Braunschweig)
Donnerstag, 29. September 2011
Mittwoch, 7. September 2011
Donnerstag, 1. September 2011
Einführung in HTML und CSS
Zur Einführung in die Thematik "Bauen barrierearmer Webseiten mit HTML und CSS"
finden sich auf seiner Seite "Infotekten.de" eine Reihe sehr gut verständlicher, vor Jahren in der Zeitschrift "CHIP"erschienener Artikel des Autors der "little boxes"-Bücher, Peter Müller.
finden sich auf seiner Seite "Infotekten.de" eine Reihe sehr gut verständlicher, vor Jahren in der Zeitschrift "CHIP"erschienener Artikel des Autors der "little boxes"-Bücher, Peter Müller.
Mittwoch, 10. August 2011
Logo Design Diskurs
Eine interessante Diskussion rund um das Thema "Logo Design" entspinnt sich aktuell auf dem Blog des Design Tagebuchs von Achim Schaffrina.
Wer schreibt seine Meinung dazu?
Donnerstag, 16. Juni 2011
Sonntag, 12. Juni 2011
Mittwoch, 8. Juni 2011
Screendesign Beispiele
Zahlreiche aktuelle Webseiten als Referenzen der entsprechenden
Designer finden sich hier: http://www.1000webdesigner.com/
Designer finden sich hier: http://www.1000webdesigner.com/
Montag, 6. Juni 2011
Dreiakt-Modell
Auf den Seiten von BR-online findet man ein geniales Dossier zum Thema Drehbuch:
"Die Archetypen", "Heldenreise" und die Flash Animation
unter "Das Dreiakt-Modell": "Der Held zwischen Hoch und Tief".
Montag, 30. Mai 2011
Montag, 2. Mai 2011
12 Designtendenzen des 20. Jahrhunderts: Plakate...
... und viele weitere interessante Seiten mit tollen vorbildlichen Arbeiten
aus dem Bereich der Mediengestaltung (F.-v.-Steinbeis-Schule Ulm).
Samstag, 30. April 2011
Dienstag, 12. April 2011
Workshop zur Animation einer gehenden Figur
Auf den Seiten "mediamanual.at" des österreichischen Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur gibt es einen Einführungsworkshop zu "Animation", verschiedene Animationssequenzen und auch eine pdf zu 10 Phasen einer gehenden Figur.
Viel Spaß damit!
Sonntag, 10. April 2011
Orientierungs- und Leitsysteme II
Den gesuchten Weg zeigen
"Übersichtliche und verständlich gestaltete Leitsysteme ermöglichen eine schnelle Orientierung in Immobilien, Gewerbe- und Parkanlagen. Besonders in stark frequentierten Einrichtungen wie öffentlichen Gebäuden, Kliniken und Firmenzentralen erleichtern sie die Lokalisierung gesuchter Ziele und geben exakte Auskunft über aktuelle Positionen."
UV2: Kreuzberg Quartiersbüro
Reduktion
"In Abhängigkeit vom jeweiligen Standort werden nur die Informationen angeboten, die der Betrachter für einen schnellen Überblick benötigt. Denn komplexe und das letzte Detail darstellende Übersichtspläne, erschweren die Orientierung und führen zu Verwirrung."
Abstraktion
"Gute Orientierungssysteme basieren auf der genauen Wiedergabe der reellen Umgebung, vereinfachen diese aber in einer Weise, dass selbst Ortsunkundige ohne Umwege zum Ziel finden. Durch die Verwendung themenbezogener Farben und bekannter Symbole (Piktogramme) wird Orientierung zum System."
Übersicht
"Übersichtspläne erfüllen einen hohen Anspruch an Verständlichkeit, bei gleichzeitiger Dichte an Information. Sie stellen beispielsweise bei der Abbildung von U-Bahn-Plänen nicht die städtebauliche Realität dar, sondern veranschaulichen die Verbindungen unterschiedlicher Standorte. Ziel ist dabei die verständliche Aufbereitung von Zusammenhängen und zu Grunde liegenden öffentlichen Verkehrssystemen."
Quelle: http://www.ppks.net/werbeproduktion-berlin/orientierungssysteme.htm
Umsetzung
Orientierungs- und Leitsysteme visualisieren real existierende Umgebungen in anschaulicher Weise. Wie kann ein solches System entwickelt werden?
"Übersichtliche und verständlich gestaltete Leitsysteme ermöglichen eine schnelle Orientierung in Immobilien, Gewerbe- und Parkanlagen. Besonders in stark frequentierten Einrichtungen wie öffentlichen Gebäuden, Kliniken und Firmenzentralen erleichtern sie die Lokalisierung gesuchter Ziele und geben exakte Auskunft über aktuelle Positionen."
UV2: Kreuzberg Quartiersbüro
Reduktion
"In Abhängigkeit vom jeweiligen Standort werden nur die Informationen angeboten, die der Betrachter für einen schnellen Überblick benötigt. Denn komplexe und das letzte Detail darstellende Übersichtspläne, erschweren die Orientierung und führen zu Verwirrung."
Abstraktion
"Gute Orientierungssysteme basieren auf der genauen Wiedergabe der reellen Umgebung, vereinfachen diese aber in einer Weise, dass selbst Ortsunkundige ohne Umwege zum Ziel finden. Durch die Verwendung themenbezogener Farben und bekannter Symbole (Piktogramme) wird Orientierung zum System."
Übersicht
"Übersichtspläne erfüllen einen hohen Anspruch an Verständlichkeit, bei gleichzeitiger Dichte an Information. Sie stellen beispielsweise bei der Abbildung von U-Bahn-Plänen nicht die städtebauliche Realität dar, sondern veranschaulichen die Verbindungen unterschiedlicher Standorte. Ziel ist dabei die verständliche Aufbereitung von Zusammenhängen und zu Grunde liegenden öffentlichen Verkehrssystemen."
Quelle: http://www.ppks.net/werbeproduktion-berlin/orientierungssysteme.htm
Umsetzung
Orientierungs- und Leitsysteme visualisieren real existierende Umgebungen in anschaulicher Weise. Wie kann ein solches System entwickelt werden?
- Analyse des Objektes bzw. der Umgebung.
- Analyse von Plänen und Karten.
- Konzeptentwicklung, z.B. mit Hilfe von Mind-Maps.
- Orientierung am vorhandenen CD: Farbklima, Logo und Schrift.
- Konzipierung der Schilder.
(Elemente: Richtungspfeil, Text, Piktogramme, Logos). - Umsetzung des Konzeptes in Entwürfe,
Festlegen von Materialien, Farben und Schriften. - Produktion von Modellen bzw. Prototypen.
- Realisierung vor Ort.
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