Sonntag, 30. Oktober 2011
MINDcontrol - Werkschau 2010 HS Mannheim
"... Ich glaube, wenn man sein Steckenpferd findet, also seine Nische, dann... hat man's gut, also ich kenn' viele Leute, die selbstständig sind, aber die einfach gut sind in dem, was sie tun... die haben Aufträge ohne Ende... und dann seh' ich halt Leute, die von einem Bewerbungsgespräch zum nächsten dümpeln und keinen Job finden... die aber auch so alles anreißen, aber nicht wirklich dann mal sagen >> OK, DAS WILL ICH JETZT MACHEN!<< "
Samstag, 29. Oktober 2011
Design Basics
Beim Googlen zu dem Suchbegriff "Formkontraste" fand ich eine sehr schön gestaltete, übersichtliche pdf mit dem Titel "Form und Farbe" - eine Bachelorabeit mit dem (sehr gelungenen!) Ziel der Neugestaltung eines Gestaltungsgrundlagen-Buches.
Autor: Sascha Klein, www.designbasics.de
Autor: Sascha Klein, www.designbasics.de
Montag, 24. Oktober 2011
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Nomen est Omen
Zitat aus dem Blog "Zeichen des Marktes":
"Namen für Marken und Produkte werden entwickelt, um in der Zielgruppe Assoziationen und Erwartungshaltungen zu wecken. Sie bilden eine Reduktion der Attribute in codierter Form und tragen damit auch zum Image bei. Wichtig ist demnach, dass (nicht nur) die Zielgruppe den Namen richtig decodiert und versteht.
Die Namenskreationen sollen motivieren, stimulieren und sympathisch sein. ..."
"Namen für Marken und Produkte werden entwickelt, um in der Zielgruppe Assoziationen und Erwartungshaltungen zu wecken. Sie bilden eine Reduktion der Attribute in codierter Form und tragen damit auch zum Image bei. Wichtig ist demnach, dass (nicht nur) die Zielgruppe den Namen richtig decodiert und versteht.
Man kann Marken- und Produktnamen in mehrere Kategorien einteilen:
- Übernahmen aus dem natürlichen Sprachbestand, lexikalische Übernahmen, geografische oder auch Personennamen: z.B. Seat Ibiza, Citroen C3 Picasso, Vöslauer Balance, Brunch, Die leichte Muh, Dreh & Drink, Claro, Clever, Magnum, Eskimo, iglo, Kuchenmeister, Waldquelle etc.
- Eigennamen: z.B. Melitta, Fürst Metternich, Mercedes etc.
- Buchstabenfolgen, Initialen, Zahlen: z.B. BMW, BMW 1er, Audi A3, VW, IBM etc.
- Verfremdete oder abgewandelte Formen: z.B. Ford Ka, Optiwell, Activia, Cremefine, Bio.k, Tassimo, Frosta etc.
- Kunstwörter mit starker Verfremdung, Neologismen: z.B. Nissan Qashqai, Froop, Pampers, Milka, Soletti, Labello etc.
Künstlich kreierte Marken- oder Produktnamen
Die fünfte Kategorie ist spannend, da der ihnen zugrunde liegende semantische bzw. symbolische Wert durch die phonetischen Attribute übertragen wird. Sie generieren neue sprachliche Symbole. Studien belegen, dass Buchstaben und deren Kombinationen unterschiedliche Konnotationen bezüglich Größe, Form, Helligkeit und Gesamteindruck eines Objektes erzeugen. Die Buchstaben <a> und <o> symbolisieren Tiefe und Größe, <i> hingegen ruft die Vorstellung von kleinen Dingen hervor. Bei den Konsonanten unterscheidet man weichklingende, stimmhafte Laute wie <d>, <l>, <m>, <n>, <w> und harte, stimmlose Laute wie <f>, <k>, <r>, <t>, <p>. Die weichen Konsonanten wecken Assoziationen von Harmonie, Weichheit, Sanftheit und auch Weiblichkeit während die harten Konsonanten mit Härte, Dynamik, Elan, Kraft und Männlichkeit in Verbindung stehen.Die Namenskreationen sollen motivieren, stimulieren und sympathisch sein. ..."
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Prägnanz
Prägnanz - das ist eine gesunde Mischung (oder "Balance") aus den Gegensatzpaaren
Einfachheit und Komplexität
Geordnetheit und Zufälligkeit
Banalität und Originalität
Geordnetheit und Zufälligkeit
Banalität und Originalität
schrieb J. Michael Matthaei
in seinem Grundlagenwerk "Grundfragen des Grafik Design"(1988)
Moodboards
"Kleine Anleitung für Moodboards
http://sofa-blog.blogspot.com/2008/11/kleine-anleitung-fr-moodboards.html
Einfache Beispiele und Definition für Moodboards im Bereich der Innenraumgestaltung."
Beachtlich auch die weiterführenden Links!!
Hinweis von: Roman Wagner in:
http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/gestaltung/forum_m_g/02_newsletter/
Danke!!
http://sofa-blog.blogspot.com/2008/11/kleine-anleitung-fr-moodboards.html
Einfache Beispiele und Definition für Moodboards im Bereich der Innenraumgestaltung."
Beachtlich auch die weiterführenden Links!!
Hinweis von: Roman Wagner in:
http://lehrerfortbildung-bw.de/kompetenzen/gestaltung/forum_m_g/02_newsletter/
Danke!!
Marke Marketing Brandmarken Merken Marktwert
http://www.marketingblogger.de/2007/07/puzzle-im-kopf-was-macht-marken-erfolgreich/
Marke / Marketing / Brandmarken / Merken / Marktwert / Mark und Bein / Deutsche Mark / Markierung / Gemarkung / Mark Brandenburg / Bemerken / Anmerkung / merklich / markig / merkwürdig ...
http://marken-gedanken.de/
Forschungsberichte zum Thema Marketing (TU Braunschweig)
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Forschungsberichte zum Thema Marketing (TU Braunschweig)
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